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"Mystic Door",
Mischtechnik,
76 x 56 cm





"Kokopelli",
Mischtechnik Papier,
60 x 80 cm





"Grandfathers Song",
Lithographie,
51 x 60 cm





"Earth Dwellings",
Mischtechnik Papier,
40 x 50 cm





"Rain on Hopi",
Collage auf Leinwand
50 x 25 cm



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Joe Maktima 
 
geb. 1962 auf Hopi, Arizona absolvierte sein Kunststudium am Institut of American Arts in Santa Fe mit Bravour. Danach arbeitete er mit zwei anderen Hopi-Künstlern, Michael Kabotie und Numkena Talayumtewa zusammen für zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien der USA.

Seit einigen Jahren malt Joe Maktima in seinem eigenen Studio. Wie viele ernsthafte Künstler, setzt sich auch Joe Maktima mit dem inneren Dualismus auseinander. Er strebt eine Synthese von Tradition und Moderne an.

Energie, die er aus tief empfundenem Respekt schöpft und ihn in Harmonie mit seinen Wurzeln bringt, setzt er dankbar in kreative Malerei um. Dabei ist ihm der Bezug zur Gegenwart und Zukunft in seinen Bildern besonders wichtig.

Er verwendet Symbole seiner Vorfahren, wie den Kokopelli - den Flötenspieler, der vielfach in Petroglyphen zu finden ist, ebenso Formen der Pueblo-Bauten, und uralte Designs seines Hopi-Volkes. In abstrakten Formen und leuchtenden Farben leben diese alten Symbole in Maktimas Bildern weiter. Ihre Bedeutung wird vital, nährt die Phantasie des Betrachters und wärmt das Gemüt durch Farben.

Joe Maktima sagt:

das Hauptthema, mit welchem ich mich befasse, ist verwurzelt in der Pueblokultur und steht in einem zeitgenössischen Zusammenhang. Transformation aus tief empfundenem Respekt und Leidenschaft drängt mich zu dieser Art von Malerei.

Ich möchte, dass meine Bilder so wahr und rein sind, wie ich sie entstehen lassen kann. Trotz aller Einflüsse, bin ich bestrebt meine Kunst und meine Seele in Eintracht zu halten, so dass meine Bilder ihren eigenen Platz finden, wo Individualität über alles gilt.

Jede Arbeit die ich erfahre und erarbeite, fordert meine absolute Gegenwart. Persönliche Zufriedenheit ist für mich besonders wichtig, bevor ein Gemälde fertig ist und mein Studio verlässt.

Der Kokopelli, begleitet seit Jahrtausenden die Völker Nordamerikas, wie die vielen Darstellungen in Petroglyphen belegen. Mit seinem Flötenspiel besänftigt er die Gemüter und lockt sie auf den Pfad, in Einklang mit sich und der Natur zu sein.

Die Pueblobauten, die verschachtelten Rechtecken gleichen, geben durch die uralte Bautechnik Schutz vor Kälte und Hitze und ermöglichen die tradierte lebendige Gemeinschaft. So werden Zusammenhänge erfahren, die für das Selbstverständnis des Individuums bedeutend sind und die nötige Geborgenheit vermitteln.




Joe Maktima 
 
born 1962 at Hopi, Arizona finished his studies at the Institute of American Art in Santa Fe. He worked together with other Hopi artist as Michael Kabotie and N. Talanumtewa before he moved in his own studio.

Aware and proud of his culture and traditions he transposes figures and symbols of the Hopi mythology and living with brilliant colours into the Modern. So the symbols appear in their vitality and the inner content of daily life. Maktima´s work relates very strong to the present and future in spide of any influences to keep his art and his soul in harmony.